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Leseprobe „Nichts. Was im Leben wichtig ist. Roman“

Es hatte übrigens bisher nichts darauf hingedeutet, dass Pierre Anthon der klügste von uns war, aber plötzlich wussten wir es alle. Denn irgendetwas hatte er begriffen. Auch wenn wir uns nicht trauten, das zuzugeben. Weder unseren Eltern noch den Lehrern oder den anderen gegenüber. Nicht einmal uns selbst gegenüber. Wir wollten nicht in der Welt leben, von der uns Pierre Anthon erzählte. Aus uns sollte etwas werden. Wir wollten jemand werden. (S.11)