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Leseprobe „George“

„Ihre Mom betrachtete George mit gerunzelten Augenbrauen. Seufzend stand sie auf. „George, ich will nicht erleben, dass du meine Kleider anziehst. Oder meine Schuhe. So was war niedlich, als du drei Jahre alt warst. Aber du bist nicht mehr drei. Ich will dich nicht in meinem Schlafzimmer sehen.“ – „Aber ich habe nicht…“, setzte George an, doch ihre Mom ignorierte sie. Mit der Jeanstasche in der Hand verschwand sie in ihrem Zimmer. George blieb mit offenem Mund an der Haustür stehen. (S. 102f.)