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Leseprobe „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“

Wir saßen eine Weile schweigend draußen, und dann sagte Gus: »Manchmal wünschte ich, wir hätten die Schaukel noch.«
»Die aus unserem Garten?«
»Ja. Meine Sehnsucht nach den alten Zeiten wird streckenweise so stark, dass ich sogar in der Lage bin, eine Schaukel zu vermissen, die mein Hintern nie aus der Nähe gesehen hat.«
»Nostalgie ist eine Nebenwirkung von Krebs«, erklärte ich.
»Nein, Nostalgie ist eine Nebenwirkung des Sterbens«, gab er zurück. Über uns blies der Wind, und die Schatten der Bäume tanzten auf unserer Haut. Gus drückte meine Hand. »Das Leben ist schön, Hazel Grace.«
(S. 216f.)