Leseprobe „Schwester“
[...] soll er vielleicht ins Gras reingehen?, denkt er, ja, das kann er tun, denkt er und er geht zwischen die ersten Grashalme und sie hängen ihm grün und spitz über den Kopf und er geht weiter ins Gras hinein und an manchen Stellen ist das Gras so hoch, dass es ihm weit über den Kopf ragt, und dann, als er mitten drin ist, steht er da und schaut durch die Halme, und alles, was er sieht, sind immer nur Halme, so weit seine Augen reichen, sind nur Grashalme zu sehen, grüne Halme, und dann setzt er sich hin und da über ihm wedeln die grünen Grashalme, und das ist, als ob er ein Dach haben würde, ein grünes Dach da über seinem Kopf, denkt er [...]. (S. 8f.)