Leseprobe „Boy O´Boy“
Buz hat sich um uns gekümmert. Und wenn er aus dem Krieg zurückkommt, kümmert er sich wieder um uns. Er soll sich mal beeilen. Wir vermissen ihn. Da ist unsere Haustür. Mein Vater ist zu Hause. Heute ist Zahltag, also ist er garantiert betrunken. Hoffentlich kommt er nicht wieder zu uns ins Zimmer und setzt sich aufs Bett und macht das Licht an und weckt Phil auf. Wenn er das macht, erzählt er immer, was wir alles Tolles zusammen unternehmen werden – angeln, zum Holzplatz gehen und Bretter sammeln, aus denen wir dann eine Wippe für Phil bauen, und er erzählt mir, was er mir alles kaufen wird, Boxhandschuhe und ein Fahrrad, all so was, und am nächsten Tag weiß er gar nicht mehr, was er alles erzählt hat ...
(S. 97)