Leseprobe: "Die Abenteuer der Tulle-Zwerge"
„.. Es war der Bauer, der die Kartoffeln, die Möhren, den Salat und den Spinat auf dem Feld anbaute. Damit er und seine Frau und die Kinder zu essen hatten.
Und nun hatte er einen Drahtzaun gezogen. Wegen der Kaninchen. Dass es die Tulle-Zwerge gab, wusste der Bauer nicht. „Liebe Güte! Komm runter, Klotz! Schnell!“ schrie Ate.
Klotz war aber längst über den oberen Rand hinweg. Die Zeit reichte nicht mehr, um wieder nach unten zu klettern. Das heißt, er kam schon nach unten, mit Leichtigkeit, aber auf der anderen Seite des Zauns. Auf dem Feld.
„Versteck dich, Klotz!“ rief Klein Pier angstvoll. „Versteck dich, schnell!“ Schon waren die Schritte des Bauern zu hören, Schlipp-schlapp tönte es über die Heide. Klotz verkroch sich unter einer Kartoffelpflanze. Ohrdreher, Tibbe und die anderen Kaninchen versteckten sich hinter den jungen Tannen und die Zwerge zwischen ihnen. „Ojemine!“ rief Klein Pier. „Ojemine, wenn das nur gutgeht. Wenn…“ (S. 47f.)