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Wenn das Ende der Welt gar nicht so schlimm ist, wie es scheint.

Geschrieben von Paul, Teilnehmer der KinderUni 2025, 11 Jahre 

Ich habe das Buch Atlas, Elena und das Ende der Welt gelesen. Es geht um ein Mädchen namens Elena, das den totalen Onlinestress hat und deswegen in den Sommerferien zu seiner Tante muss. Die Tante hat zwei Kinder, die heißen Atlas und Kennedy. Als Elena ankommt ist sie zuerst total enttäuscht, denn für ihre Gefühle ist das Haus aus dem 19. Jahrhundert und dazu zanken sich Atlas und Elena oft. 

Das Buch berichtet auch aus zwei Perspektiven, Atlas und Elena. Das macht die Geschichte interessanter, weil man dann die unterschiedlichen Sichtweisen mitbekommt.

Mir hat das Buch gefallen, weil es relativ lustig war, aber am Anfang auch ein bisschen langweilig. Ich fand das Buch okay.

Für Leute, die lustige Bücher, mögen würde ich es weiterempfehlen.


Bibliographische Angaben

Woltz, Anna 
Atlas, Elena und das Ende der Welt
München: Carlsen Verlag 2024
192 Seiten

 

Leseprobe