Leseprobe „Der zehnte Sommer des Kalli Spielplatz“
Aber als er ihn packt,
als er die Finger,
die Hände,
die sehnigen Arme berührt,
ist es um Kalli geschehen.
Niemals in seinem Leben hat er so etwas gefühlt.
Etwas so winzig-lebendig-elastisch-
und-fest-weich-und-warm Schönes.
Diese Berührung verzaubert ihn auf der Stelle. [...]
Noch sind keine zehn Minuten vergangen, und schon reicht die Liebe für ein ganzes Leben.
(S. 82 f.)