Leseprobe „Der Fluch des David Ballinger“
„Naja, es hat sich eigentlich erledigt“, begann er, „aber, ähm, ich wollte dich fragen, ob ihr Telefon habt.“ „Nein!“, sagte sie wie aus der Pistole geschossen. Sie wurde rot. „Ich meine, ja, natürlich haben wir ein Telefon, aber, ähm, ich benutze es so gut wie nie. Wieso willst du das wissen?“[...] „Also, ich wollte wissen, ob ihr Telefon habt, weil ich mir überlegt habe, welche Nummer du wohl hast. Ich meine, es könnte ja sein, dass ich dich mal anrufen möchte, wegen Hausaufgaben oder so, oder um zu fragen, ob wir mal zusammen weggehen, und Williams gibt es vermutlich ‚ne ganze Menge im Telefonbuch.“
(S. 131)