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Leseprobe „Felix und das liebe Geld“

Felix wollte reich werden. Wer reich war, war auch stark. Und frei. „Hast du was, bist du was“, sagte sein Vater immer.
Und warum sollte eine Junge von zwölf Jahren eigentlich nicht aus eigener Kraft reich werden können? Sein Vater hatte ihm von berühmten Leuten erzählt, die schon mit achtzehn eine Firma besaßen oder, wie zum Beispiel Wolfgang Amadeus Mozart, mit zwölf eine Oper komponiert hatten. Im Grunde war es also höchste Zeit, dass er damit anfing.
(S. 7 f.)