Leseprobe „Z wie Zacharias"
[D]er junge Mais stand schon handhoch und sein frisches leuchtendes Grün stand für seine Gesundheit. Ich steuerte den Traktor zwischen den Reihen hindurch und bemühte mich, alles genauso zu machen wie mein Vater: Man musste das Sieb am Verteiler möglichst niedrig einstellen, damit der Dünger nicht über dem Boden verstreut wurde, aber man durfte die Schößlinge nicht flachdrücken. [...] Auf der Veranda saß Mr. Loomis leicht vornüber gebeugt. Weil er im Schatten saß, konnte ich sein Gesicht nicht erkennen, aber ich spürte, dass er mich beobachtete.
(S. 152 f.)