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Leseprobe „Wenn er kommt, dann laufen wir“

 „Ich kannte Troy. Jahrelang war er mein großer Bruder gewesen, mein engster Freund, mein Lehrmeister. Er hatte mir vieles beigebracht, doch irgendwann, schon als ich noch ein kleines Kind war, hatte ich gespürt, dass etwas mit ihm nicht stimmte, dass ihm etwas fehlte. Schließlich hatte ich mich immer mehr von ihm abgewandt. Zu der Zeit, als man ihn wegen Mordes verhaftete, versetzte er mich regelrecht in Angst. Leoparden verändern ihre Flecken nicht. An Apfelbäumen wachsen nicht plötzlich Kirschen. Troy würde sich niemals andern.“ (S. 41)